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Pressemitteilung

Land Hessen fördert Integration von Pflegeheimbewohnern in soziales Umfeld

Caritas Altenpflegeheim in Stadtallendorf erhält Förderung für Projekt „Mitten im Leben“

Erschienen am:

13.11.2024

  • Beschreibung
Beschreibung

Fulda/Stadtallendorf (cif). Um Vereinsamung im Alter entgegen zu wirken, hatte das Hessische Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege (HMFG) unter der Leitung der Hessischen Gesundheits- und Pflegeministerin Diana Stolz im Frühjahr einen Förderaufruf gestartet. Ziel sei es, "dass Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen in das soziale Umfeld vor Ort integriert werden" - so Stolz. Das Land Hessen möchte die Öffnung der Pflegeheime der Langzeitpflege in den Sozialraum fördern. Dabei soll die Ausgestaltung vor Ort individuell möglich sein und den jeweiligen Besonderheiten gerecht werden. Auch die Form, wie etwa die Schaffung einer Koordinierungsstelle, Kooperationen mit Vereinen oder Institutionen sind frei wählbar.

Das zur Caritas gehörige Altenpflegeheim St. Bonifatius in Stadtallendorf hatte daraufhin das Projekt "Mitten im Leben - Ein Konzept zur sozialen Teilhabe im gesellschaftlichen Leben"

eingereicht. Ende September kam die erfreuliche Nachricht, dass das Projekt finanzielle Unterstützung erhält. Gemeinsam mit elf weiteren hessischen Pflegeheimen freut sich das Altenpflegeheim St. Bonifatius über eine Förderung in Höhe der Gesamtsumme von über 1,4 Millionen Euro, wovon knapp 70.000 Euro nach Stadtallendorf gehen. Gefördert werden mit dem Geld Personal- und Sachausgaben zur Schaffung und Errichtung einer Koordinierungsstelle in einer Pflegeeinrichtung der Langzeitpflege für fest definierte Aufgaben.

"Für die soziale Teilhabe von Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflegeheimen ist es wichtig, dass sie in das soziale Umfeld vor Ort integriert sind. Das hilft beispielsweise auch gegen Einsamkeit. Mit unserem neuen Programm ‚Pflegeheim - Mitten im Leben‘ setzen wir genau dort an. Die Koordinierungsstellen sollen dazu beitragen, die Menschen in Pflegeheimen in die sozialen Strukturen ihres Umfeldes besser einzubinden" betont Pflegeministerin Diana Stolz.

Im Oktober trafen sich Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch, Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb, die Einrichtungsleiterin des Altenpflegeheims Martina Werner und die Projekt-Betreuerin Amelie Melzer aus dem Caritas-Ressort Altenhilfe, um die letzten Details zu besprechen, bevor das Altenpflegeheim in Stadtallendorf das auf zwei Jahre ausgelegte Projekt startete.

Caritasdirektor Juch freut sich, dass die Stadtallendorfer mit ihrem Konzept Zuspruch erhalten haben: "Wir sind sehr froh, dass unsere Projektidee gefördert wird und damit auch schnell umgesetzt werden kann. Es ist so wichtig, dass die älteren und pflegebedürftigen Menschen nicht an Vereinsamung leiden, sondern stattdessen weiterhin am Leben mit dem örtlichen Umfeld teilhaben können." "Das ist ein großer Beitrag der Wertschätzung und Anerkennung des Landes Hessen an die Pflegeheime und ihre Bewohner", ergänzt Vorstand Erb dankend.

Rund um Martina Werner gehen die Planungen ihres Teams nun bereits in die Umsetzung: "Mit Hatice Kurtulmus haben wir bereits eine Kollegin gewonnen, die das Projekt in unserem Heim nun umsetzt. Sie wird regionale Akteure ansprechen, um möglichst kurzfristig Angebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu etablieren. Raus aus der oft erlebten Einsamkeit, rein in die Teilhabe am sozialen Umfeld Stadtallendorfs. Wir alle freuen uns auf das, was aus diesem Miteinander entstehen wird."

4 Personen mit UrkundeAuf dem Pressefoto zu sehen sind Dr. Markus Juch (Diözesan-Caritasdirektor), Amelie Melzer (Ressort Altenhilfe), Martina Werner (Einrichtungsleiterin) und Ansgar Erb (Vorstandsmitglied), welche sich zum Projektstart getroffen haben.Christian Scharf / Caritas FD

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